Vitamin C beugt Raucherschäden vor
Tabakrauchen ist extrem schädlich. Unter anderem erzeugt es Krebs.
Die häufigsten Krebsarten bei Rauchern sind Lungen- und Blasenkrebs.
Das läßt sich einfach erklären:
- In den Körpersäften gibt es sogenannte freie Radikale, agressive chemische Stoffe.
- Freie Radikale greifen Gewebe an. Die Schadstellen sind Ausgangspunkte für Krebs
- Vitamin C ist ein Antioxidans und macht freie Radikale unschädlich, indem es sich an sie anlagert.
(Was Vitamin C in wässrigen Geweben macht, tut Vitamin E in fetthaltigen Geweben)
- Rauchen zerstört Vitamin C (und z.T. auch andere Vitamine, oder erhöht deren Verbrauch)
- Infolgedessen fehlt der nötige Schutz vor freien Radikalen, insbesondere in der Lunge
und in der Blase (auch Urin enthält Vitamin C zum Schutz der Blaseninnenwände)
Es gibt also eine einfache Möglichkeit, die drastischen negativen Folgen des Rauchens abzumildern:
Einnahme von Vitamin C und anderen Vitaminen
Auf Zigarettenpackungen sollte diese Tatsache vermerkt sein. Besser wäre es, wenn Zigarettenschachteln
gleich Vitaminpillen enthielten - und den Hinweis, dass diese nicht vor allen negativen Folgen des Rauchens schützen
- Teer in der Lunge z.B. verstopft diese.
Die Einnahme von künstlichen Vitaminen ist nicht unumstritten. Erhöhte Dosen sollen sich
u.U. negativ auswirken. Im Falle der Raucher hätten sie aber sicher positive Wirkungen.
Besser ist es natürlich, Vitamine in Form gesunder Ernährung oder als Konzentrate aus Naturprodukten einzunehmen.
Homepage Stand: 3. 3. 2017